Digitalisierung der Marktforschung
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Online Befragungen: Was können digitale Marktforschungslösungen leisten?

Die Aussicht ist verheißungsvoll. Neue Software-Lösungen unterstützen Marketeers in ihrem Tagesgeschäft. Ein schneller Konzepttest, die Möglichkeit eine Print-Kampagne repräsentativ abzufragen oder über eine Foren-Diskussion mehr über die eigene Zielgruppe zu erfahren.

Marketing- und Marktforschungsverantwortliche sind intern immer häufiger mit steigendem Kostendruck und engeren Timelines konfrontiert. Außerdem schläft die Konkurrenz bekanntlich nicht. Das Wissen und Übersetzen der Kunden-Bedürfnisse in Produkte und Angebote ist heute der entscheidende Erfolgsfaktor für Unternehmen. Marktforschung und Marktbeobachtung die Grundlage für den Erfolg.

 

Welchen Beitrag können also digitalisierte, automatisierte Software Lösungen leisten? Einen Großen, wenn Unternehmen sie richtig nutzen.

Richtig ist, dass die Nutzung von Befragungs-Software-Lösungen sehr einfach und selbsterklärend ist.
In der Regel reichen wenige Trainings-Stunden aus, um eine Befragung einstellen zu können, sie ins Feld zu bringen (das heißt ein Online-Panel damit zu verknüpfen) und nach Ende der Feldphase Dashboards zu erhalten auf denen die Antworten der Befragten visualisiert sind.

Auch komplexere Methoden, wie ein A/B-Test, ein Conjoint-Modell oder implizite Herangehensweisen können Bestandteil der Studie sein.

Die Kosteneinsparungen durch Nutzung dieser Lösungen sind enorm. Auch ermöglichen Sie eine neue Art der Zusammenarbeit, so kann z.B. der programmierte Fragebogen mit dem Team geteilt und Änderungswünsche direkt in der Software hinterlegt werden. Zuletzt sind es natürlich auch die Zeiteinsparungen die für Automatisierungsprozesse sprechen. Ergebnisse sind verfügbar, sobald der letzte Befragte die Umfrage abgeschlossen hat.

 

Wo bitte finde ich die Insights?

Wer jedoch hofft beim nächsten Abteilungsmeeting mit fertigen Dashboard-Charts einen bleibenden (positiven) Eindruck zu hinterlassen, wird enttäuscht werden. Wer nach der automatischen Betitelung der Charts mit den entscheidenden Key Insights sucht ebenfalls. Auch Handlungsempfehlungen und nächste Schritte suchen Sie zwischen den Darstellungen vergeblich.

Digitalisierte und automatisierte Softwarelösungen sind ein noch relativ junges und effizientes Werkzeug, um Unternehmen zu besseren Marketingentscheidungen zu verhelfen. Auf Knopfdruck Erkenntnisse liefern sie nicht.

Vielmehr sollte sich der Marketing- oder Marktforschungsexperte fragen, welche Schritte in diesem Prozess er qualifiziert umsetzen oder intern betreuen kann. Ist er (oder sie) erfahren in der Erstellung von Fragebögen? Sind grundlegende Begriffe und Techniken wie routing oder piping bekannt? Wie sieht es mit dem statistischem Grundlagenwissen aus? Sind zeitliche Ressourcen – nicht nur zur Erstellung und Interpretation der Daten, sondern auch für umfangreiche Qualitätschecks – vorhanden?

Für eine umfassende Analyse der Ergebnisse sollte genügend Zeit eingeplant werden. Insbesondere weil viele Unternehmen umfangreiche Kunden Typologisierungen verwenden und den Markt weiter segmentieren, braucht es Zeit, alle Marktaufbrüche zu sichten. Die Suche nach gewinnbringenden Erkenntnissen bleibt Goldgräberarbeit und damit ein zeitaufwendiges und mühseliges Unterfangen.  Nicht zu vergessen, dass diese Erkenntnisse dann noch ansprechend aufbereitet werden müssen.

 

Anwendung von Befragungssoftware: So funktioniert es

Sind dies alles Argumente gegen die neuen Lösungen? Mitnichten. Mit der richtigen Expertise können Befragungen kostengünstig und schnell umgesetzt werden. Braucht man nur ein Feedback, welches von zwei Projektideen der Konsument favorisiert, ohne die Ergebnisse einem größeren Gremium präsentieren zu müssen, können fertige Dashboards genutzt und die Ergebnisse gleicht umgesetzt werden. Dies ist insbesondere für Entwicklungsabteilungen relevant. Auch zur Generierung von Content und Grundlagenstudien eignen sich die Softwarelösungen ideal.

Auch für komplexere Fragestellungen eignen sich die Marktforschungslösungen, sofern die entsprechende Expertise vorhanden ist und genügend Zeit für die Interpretation der Ergebnisse und die Qualitätssicherung eingeplant wird. Hier kann es z.B. sehr gewinnbringend für Unternehmen sein, Unternehmens-Standards zu entwickeln, z.B. Produkttests, die in ähnlicher Form für mehr als ein Produkt angewendet werden können.

 

SAVVY Research: Experte für neue digitale Marktforschungslösungen aus Hamburg

Online Marktforschung selbst gemacht oder alles aus einer Hand. Bei SAVVY Research haben Sie die Wahl. So können Sie schon heute von den neuen digitalen Lösungen der Zukunft profitieren ohne das Risiko einzugehen, alleine dazustehen. SAVVY Research schult Ihr Team, Online Forschungsprojekte selbständig zu realisieren oder unterstützt Sie bei jedem einzelnen Projektschritt bis hin zum
Full-Service Angebot (www.savvy-research.com).

 

Training im Steigenberger Airport Hotel für den Markenverband von SAVVY Research Online Marktforschungsspezialist aus Hamburg
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Startschuss Trainingsreihe: „Online-Marktforschung – Digitale Möglichkeiten nutzen“

Online-Befragungen werden immer beliebter und die technischen Entwicklungen in diesem Bereich sind enorm, von Live-Analysen bis hin zur Standardisierung von komplexen Methoden.

Wie auch Ihr Unternehmen von den neuen Möglichkeiten profitiert, Marktforschung schneller, effizienter und konstengünstiger durchzuführen, zeigt das Seminar „Online-Marktforschung – Digitale Möglichkeiten nutzen“. Durchgeführt wurde das Training von Melanie Esters, Geschäftsführerin vom Hamburger Spezialisten für Online-Marktforschung SAVVY Research für den Markenverband.

Der erste Trainings-Termin fand am 9. März im Steigenberger-Hotel in Frankfurt statt und behandelte folgende Themenblöcke:

  • Einführung in die Online-Marktforschung
  • Fragen richtig stellen (Übersetzung von Business- in Fragebogenfragen)
  • Verschiedene Panelanbieter und deren Besonderheiten
  • Verschiedene Softwareanbieter (Überblick Softwareanbieter sowie detaillierte Vorstellung einer qualitativen und einer quantitativen Software)

Die Gruppe der Seminar-Teilnehmer, bestand aus Anfängern, aber auch einigen gestandenen Experten, die eine Vielzahl von Online-Marktforschungsprojekten pro Jahr betreuen – zur Zeit noch mit Hilfe von Instituten.

Alle Teilnehmer fühlten sich nach dem Training befähigt, zukünftig Marktforschungsprojekte selbst durchzuführen. Positiv bewertet wurden auch die regen Diskussionen der Gruppenteilnehmer untereinander.

Insgesamt eine gelungene Veranstaltung! SAVVY Research sagt „Danke“ für das positive und konstruktive Feedback und freut sich auf weitere Veranstaltungstermine – gerne auch in Ihrem Unternehmen.

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Wo ist Werbung am glaubhaftesten?

Werbung am glaubhaftesten

Für den Erfolg einer Werbemaßnahme, also ob die Botschaft wirklich ‚hängen bleibt‘, ist die Glaubwürdigkeit von entscheidender Bedeutung. Savvy Research nahm sich der Frage an, wo der Verbraucher Werbung am glaubhaftesten empfindet. Der Trend – weg von den klassischen Medien TV und Radio hin zu Sozialen Medien wie Youtube und Blogs – setzt sich vor allem bei den jungen Verbrauchern durch.

Mobile Marketing, Influencer Marketing, usergenerierter Content – viel diskutierte Trends des Online-Marketings. Doch wie glaubwürdig sind Werbebotschaften über diese modernen Kanäle? Unsere bevölkerungsrepräsentative Studie steckt voller interessanter Erkenntnisse zu diesem Thema:

Die Teilnehmer wurden gebeten, sich für maximal 3 Kanäle zu entscheiden, die für sie am glaubhaftesten Werbung und Product-Placements vermitteln. Die klassischen Kanäle Fernsehen, Print und Hörfunk wurden zwar noch am häufigsten genannt, doch die Branche gerät zunehmend unter Druck. Konsumenten wollen qualitativ hochwertiger sowie flexibler on-demand und zudem auf diversen Geräten Medien konsumieren, doch diese Angebote sind oft werbefrei.

Interessant ist auch, dass bildungsschwächere Befragte sich deutlich häufiger für Fernsehwerbung entschieden haben als bildungsstärkere Teilnehmer (55% vs. 37%).

Doch ist eine Verschiebung des Werbe-Budgets von den klassischen Kanälen hin zu den Digitalen Medien in Hinblick auf die Glaubwürdigkeit zielführend? Wir glauben ja. In Zukunft werden diese Kanäle immer relevanter. Insbesondere ein Blick auf die jungen Verbraucher zwischen 16 und 24 Jahren zeigt, wo die Reise hingehen wird. TV Werbung ist von 29% dieser Altersgruppe genannt worden, E-Mail/ Newsletter von nur 6%, beide Kanäle schneiden in dieser Gruppe deutlich schlechter ab als der Durchschnitt. Dahingegen wurden Youtube (27% vs. 8%), Blogs/Foren (24% vs. 11%) und Facebook (16% vs. 9%) deutlich häufiger als glaubhaft angesehen.

Das Thema Influencer als wichtige Multiplikatoren, insbesondere der jungen Generation sowie laut unserer aktuellen Studie der weiblichen Konsumenten (Blogs/Foren wurden von 16% der Frauen und von nur 5% der Männer genannt) beschäftigt Savvy Research schon seit ein paar Monaten. Denn, auch in der Marktforschung kann man gezielter nach diesen Influencern suchen. Wir sind dabei, ein Trend-Panel aufzubauen, um marketingrelevante Fragen gezielt an die Entscheider von morgen zu stellen. Treten Sie mit uns in Kontakt, um mehr darüber zu erfahren.

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SAVVY fragt nach: Warum kommt der online Handel mit Lebensmitteln bei uns nicht in Schwung?

E-Commerce ist der bestimmende Trend im Einzelhandel – weltweit und natürlich auch in Deutschland. Nach starkem Wachstum in den letzten Jahren prognostiziert der Handelsverband Deutschland (HDE) einen E-Commerce Umsatz von 44 Milliarden für Deutschland in 2016. Während wir bereits heute vor allem Kleidung, Bücher und Elektronikartikel im Internet bestellen, wird der online Einkauf von Lebensmitteln bisher kaum von den deutschen Verbrauchern angenommen.

Fakt ist, dass deutsche Konsumenten sehr zurückhaltend sind, beim Kauf von Lebensmitteln im Internet. Fakt ist jedoch auch, dass trotz dieser Zurückhaltung das online Marktpotential von Lebensmitteln und Drogerieartikeln enorm ist, entfallen doch fast die Hälfte der Konsumenten-Ausgaben auf diese Kategorien (Quelle: GfK Sortimentskaufkraft 2014).

Für Deutschland schätzt das statistische Bundesamt für 2015 die Ausgaben für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren auf 211 Mrd. €. Ein kleiner Teil dieses großen Kuchens würde den gesamten E-Commerce Markt beflügeln.

Grund genug für SAVVY Research die Menschen zu befragen, die sich so vehement gegen online Einkäufe von Lebensmitteln wehren, die deutschen Konsumenten.

Die folgenden Ergebnisse entstammen unserer letzten Befragung im Oktober 2016, bei der wir 504 Konsumenten bevölkerungsrepräsentativ befragt haben.

64% der Konsumenten haben noch nie Lebensmittel online bestellt.

Demnach haben bisher lediglich 36% der Deutschen überhaupt jemals Lebensmittel im Internet bestellt, hiervon 3% nicht innerhalb der letzten 12 Monate und 17% waren Probierkäufer mit 1-2 Einkäufen/Jahr.

Regelmäßig (mehr als 3 Mal pro Jahr) kaufen nur 16% aller Haushalte Lebensmittel im Internet ein. Demgegenüber stehen 64% der Haushalte, die Angaben noch nie Lebensmittel im Internet bestellt zu haben.

SAVVY Research Lebensmitteleinkauf im Internet

Quelle: SAVVY Research: Lebensmitteleinkauf im Internet

Deutschland ein Lebensmittelparadies?

Mittels zweier offener Fragen wurden des Weiteren die Gründe eruiert, warum noch nie oder nicht häufiger Lebensmittel im Internet eingekauft wurden.

Die häufigsten Gründe von Käufern, die noch nie Lebensmittel im Internet eingekauft haben sind:

1.) Die Konsumenten möchten sehen, fühlen und anfassen, was sie kaufen.
2.) Weil sie eine Einkaufsstätte in unmittelbarer Nähe haben.
3.) Die Konsumenten sehen keine Vorteile im online Kauf im Vergleich zum stationären Kauf.

Die genannten Punkte spiegeln deutlich die angenehme Situation deutscher Konsumenten wider jegliche Lebensmittelangebote in guter Qualität, preislich attraktiv und ortsnah verfügbar zu haben. Warum sollte man sich also nach Alternativen umsehen?

Auch für seltene online Käufer sind diese Punkte relevant, Probleme frische Produkte zu bekommen und Probleme mit und bei der Lieferung sind jedoch wichtiger.

Als generell zu teuer empfinden nur 8% der nicht online Käufer und 13% der Selten Käufer (1-4 Lebensmittel online Käufe im vergangenen Jahr) die Angebote im Internet. Preisliche Überlegungen sind also seltener Hemmschuh für den online Kauf.

SAVVY Research Lebensmitteleinkauf im Internet

Quelle: SAVVY Research: Lebensmitteleinkauf im Internet

Nur von einem kleinen Teil der Nicht-Käufer als Beweggründe genannt wurden ökologische Gesichtspunkte und der Wille Verpackungsmüll zu sparen (2%), keine online Angebote zu kennen (2%) oder der Aspekt den lokalen Handel unterstützen zu wollen (2%).

Lebensmittel online: Nische oder Mainstream?

Fassen wir die Situation zusammen. Aufgrund des enormen Marktpotentials dieser Kategorie stehen alle großen Handelsunternehmen in den Startlöchern oder bieten bereits heute Lebensmittel online an. Lidl, Rewe, Edeka und Co. können es sich schon aufgrund der Tatsache, dass Logistik-Experten wie Amazon oder die Deutsche Post (mit Allyouneed), Ihnen mehr und mehr das Wasser in angestammten Gefilden abgrasen, nicht leisten die Hände in den Schoß zu legen.

Bisher ist der verwöhnte deutsche Lebensmittelkonsument zurückhaltend in der Annahme dieser neuen Angebote. Genutzt wird bisher, was einen offensichtlichen Mehrwert liefert, so z.B. das Breite Amazon Sortiment bei Spirituosen und anderen Kategorien. Auch lassen sich die beiden Hauptgründe für ein Nicht-Annehmen der online Angebote schwer entkräften. Der online Handel bietet nicht die Möglichkeit, Lebensmittel in die Hand zu nehmen, daran zu riechen und die Qualität zu prüfen, wie ein Besuch auf dem Wochenmarkt. Außerdem hat Deutschland eines der bestausgebauten Lebensmittel-Filialnetze in Europa, weswegen sich Konsumenten hierzulande bestens versorgt fühlen.

Natürlich werden zukünftig mehr Menschen Lebensmittel online kaufen. Die Umsätze werden sich Vervielfachen von einem bislang sehr niedrigen Niveau. Nielsen veröffentlicht für 2015 einen Anteil von unter 1% für die erfassten Warengruppen und ein Wachstum von +27% auf 808 Mio. €.

Ob zukünftig Online-Marktanteile von etwa 10%, wie für Babyartikel oder Uhren und Schmuck, oder eher 20%, wie für Technik und Bücher realistisch sind, bleibt abzuwarten.

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Do-it-yourself Online Befragungstools

Online Umfragen SAVVY Research

Online Umfragen SAVVY Research

Übersicht Do-it-yourself Online Befragungstools

Sie spielen mit dem Gedanken eine Umfrage selbst zu erstellen.

Sie möchten dies online tun.

Sie haben von neuen Software-Anbietern gehört, die dies kostengünstig und schnell ermöglichen.

Wenn Sie jetzt noch über die nötige Marktforschungsexpertise und freie Zeit verfügen, kann es eigentlich schon losgehen.

 

 

 

Hier eine Übersicht einiger Online Umfragetools, aus denen sie wählen können:

2ask (www.2ask.de)

Client Heartbeat (www.clientheartbeat.com)

Confirmit (www.confirmit.com)

easy feedback (www.easy-feedback.de)

mQuest (www.cluetec.de/solutions/mquest/ueberblick)

Doodle (www.doodle.com)

eSurvey Creator (www.esurveycreator.com)

Inqwise (www.inqwise.de)

LimeSurvey (www.limesurvey.org)

MaQ-online.de (www.maq-online.de)

mysurvey (www.mysurvey.com)

Netigate (www.netigate.net)

Onlineumfragen (www.onlineumfragen.com)

Polldaddy (www.polldaddy.com)

quantilope (www.quantilope.com)

Q-SET (www.q-set.de)

Surveymonkey (www.surveymonkey.com)

surveygizmo (www.surveygizmo.com)

Survey Planet (www.surveyplanet.com)

survio (www.survio.com)

SURVMETRICS (www.survmetrics.com)

Typeform (www.typeform.com)

Umbuzoo (www.umbuzoo.de)

Umfragen für Facebook (www.fbumfrage.com)

Umfrage Online (www.umfrageonline.com)

ZOHO Survey (www.zoho.com/survey)

Diese unvollständige Liste von Anbietern zeigt, wie groß und unübersichtlich der Markt bereits heute ist. Hilfreich kann es daher sein im Vorfeld einige Fragen zu klären, bevor man sich für einen Software-Anbieter entscheidet.

Vielleicht fragen Sie sich:

Welche Software ist am besten auf meine Bedürfnisse zugeschnitten?

Was verbirgt sich hinter den einzelnen Software-Angeboten? Wie unterscheiden Sie sich?

Welche Kosten muss ich veranschlagen?

Gibt es Risiken und wer trägt diese?

Macht es Sinn in einen Premium Account zu investieren?

Verfüge ich/mein Team über die nötige Marktforschungsexpertise, um Umfragen selbst zu realisieren?

Gibt es einen Leitfaden, welche Schritte im Online Befragungsprozess konsequent abgearbeitet werden müssen?

Vereinbaren Sie einfach einen zweistündigen Beratungs-Termin, in dem wir Ihre Fragen, beantwortet können. Schreiben Sie hierzu eine E-Mail an: info@savvy-research.com  

SAVVY Research. Marktforschung. Weiter gedacht.

Marktforschungstrends 2016

Eine tolle Zusammenschau der Marktforschungsperspektiven für das aktuelle Jahr aus der Research und Results 1/2016.

http://www.research-results.de/fachartikel/2016/ausgabe-1/perspektive-2016.html

Mobile Trends und die Standardisierung und Automatisierung von Abläufen werden den Markt weiter beeinflussen und Unternehmen noch schneller und effizienter Antworten auf ihre Fragen liefern können. Wir gewinnen also Zeit auf der technischen Prozess-Ebene und sollten diese Weise nutzen. Für eine klare und umfassende Kommunikation und ein besseres Kunden-Verständnis.

Nur wenn Marktforschung einen messbaren Mehrwert liefert, und Unternehmen hilft, bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen, werden aus Kosten Investitionen und aus Kunden zufriedene Kunden. Hierzu müssen wir der technischen Beschleunigung eine inhaltliche Entschleunigung entgegensetzen, damit wir auf der Überholspur der neuen Errungenschaften, nicht die nächste Abzweigung zum Kunden verpassen.